Konzeption

Die Konzeption des Sail Together e.V.

Inhalt

 

1. Der Verein Sail Together e.V.

1.1 Die Mitglieder und ihre Ziele

1.2 Mut lohnt sich!

1.3 Ursprung

2. Die Situation von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft

2.1 Behinderung und Reaktionsformen

2.2 Der Integrationsbegriff bei Sail-Together

3. Segeln mit Menschen mit Behinderung

3.1 Allgemeine Vorbemerkungen

3.2 Die Besonderheiten beim Segeln mit Menschen mit Behinderung

4. Theologische Positionierung

 

1. Der Verein Sail-Together e.V.


1.1 Die Mitglieder und ihre Ziele


Sail-Together e.V. ist ein Verein zur Förderung nationaler und internationaler Begegnung und Integration von Menschen mit und ohne Behinderung. Im Verein Sail-Together e.V. haben sich Menschen mit ohne Behinderung aus der Evangelischen Jugend in Dortmund, Lünen, Leverkusen, der schwedischen Kirchengemeinde in Avesta und Partnerorganisationen aus Italien und Nordirland zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist die Entwicklung, der Bau und das Betreiben eines barrierefreien Segelkatamarans für Gruppen bis 18 Personen. Der Wunsch, ein eigenes Segelschiff betreiben zu wollen, entstand aus der langjährigen Erfahrung und Begeisterung am gemeinsamen Segeln und der Tatsache, dass in Deutschland bislang kein rollstuhlgerechtes Segelschiff für Gruppen existiert. Wir denken, dass sich das Leben von Menschen mit Behinderung nicht abseits der Discos, Kinos, Theater, Jugendgruppen und Sportvereine abspielen sollte. Sie sollen vielmehr die Möglichkeit haben, gemeinsam mit Menschen ohne Behinderung Freizeitaktivitäten wahrzunehmen, um im gemeinsamen Erfahrungsaustausch Integration zum Alltag zu machen. Menschen mit und ohne Behinderung können "unbehindert" miteinander leben, wobei die Bedürfnisse aller Teilnehmer*innen ihre Berücksichtigung finden sollten. Sie lernen, mutig Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen. Gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten können sich die Teilnehmer in die Gruppe einbringen. In ihr begreifen sie mit all ihren Sinnen, wie viel Spaß, Lebensfreude und Bereicherung ein solches Miteinander bedeuten kann.



1.2 Mut lohnt sich!


Warum lohnt der Mut, an einem integrativen Segeltörn teilzunehmen? Diese Frage haben wir uns bei der Entwicklung dieses markanten Slogans für die Beschreibung der Inhalte unseres Projekts häufig gestellt. Selten findet Integration von Menschen mit einer Behinderung in unserer vornehmlich nichtbehinderten Umwelt wirklich statt. Ein tolerantes und akzeptierendes Miteinander bleibt oftmals ein Wunsch. Die Teilnahme an einem integrativen Segeltörn bedarf oftmals einer Menge Mut. Im alltäglichen Leben bieten sich nur selten solch intensive Berührungspunkte, wie sie sich auf einem gemeinsamen Segeltörn in dem besonderen Lebensraum "Schiff" von Menschen mit und ohne Behinderung bieten. Durch diesen eingeschränkten Lebensraum ergibt sich ein Umfeld, das Kommunikation, Toleranz und Kooperation erfordert. Die Teilnehmer*innen müssen sich trauen, sich auf Neues, auf Ungewisses und Fremdes einzulassen. Alle Teilnehmer*innen müssen mutig aufeinander zugehen, Ängste überwinden und gemeinsam Hürden – im menschlichen Miteinander, aber auch im wörtlichen Sinn in einer meistens nicht barrierefreien Umwelt – nehmen.

Unsere Erfahrung in diesem Bereich hat gezeigt, dass nach einiger Zeit ein beherztes Engagement und eine bemerkbare Bereitschaft zum Miteinander bei allen Teilnehmer*innen entstehen. Nach einem Segeltörn hat jede*r Einzelne durch seinen/ihren Mut erfahren, dass Aufeinanderzugehen etwas im Leben verändern kann. Diese Erkenntnisse werden mit nach Hause genommen, können Horizonte im alltäglichen Leben erweitern und an andere Menschen weitergegeben werden. Mut lohnt sich, weil die erworbenen Kompetenzen eine selbstbewusstere Bewältigung von Hindernissen auch in anderen Lebensbereichen zulassen.



1.3 Ursprung


Unsere Wurzeln liegen in der Arbeit der Kontaktstelle Evangelische Jugend Dortmund-Mitte. Bereits Anfang der achtziger Jahre wurde die Idee verwirklicht, Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam auf eine Freizeit fahren zu lassen. Schon in der Vorbereitung zur ersten Freizeit mussten sich die Mitarbeiter*innen einige Tricks und Kniffe einfallen lassen, um zusammenzufügen, was nicht zusammengefügt werden wollte. Unsicherheitsgefühle, Ängste und Ablehnung dominierten das Stimmungsbild auf beiden Seiten. Sowohl die Teilnehmer*innen mit Behinderung, als auch die ohne, traten der Idee einer gemeinsamen Ferienfahrt ablehnend entgegen. Die Teilnehmer*innen konnten nur mühevoll in Einzelgesprächen überzeugt werden, überhaupt mitzufahren und somit waren Sprüchen wie: "Die sind doch eh´ alle doof!" oder "Das wird bestimmt voll öde!" keine Seltenheit. Der große Stimmungsumschwung kam dann aber auf den Freizeiten selbst: Schon beim Einsteigen in die Busse - das sich nicht selten als letztes wahres Abenteuer für manchen Rollifahrer erwies - tauchte das erste große Wir-Gefühl auf. Denn nur gemeinsam war es möglich, diese Hürde zu meistern. Die Freizeiten selbst waren immer ein großer Erfolg, sowohl für das leitende Team, als auch für die Teilnehmer*innen. Diese fuhren oft über Jahre hinweg immer wieder mit, oft mit wachsender Verantwortung. Sie übernahmen die Hilfe bei der Körperpflege oder halfen mit beim Essen reichen. Durch das gemeinsame Kochen in Selbstversorgerhäusern z.B. gab es immer gute Gelegenheiten, die Möglichkeiten und Grenzen des jeweils anderen auszuloten und kennen zu lernen. 1996 war die Entwicklung unserer Gruppe an einem Punkt angelangt, an dem man so vertraut und konstruktiv miteinander umging, dass wir uns im wahrsten Sinne des Wortes „auf zu neuen Ufern“ machten. Im Bestreben, die Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung durch Elemente aus der Erlebnispädagogik anzureichern, wagten wir 1996 zum ersten Mal den Ausflug auf das holländische Ijsselmeer. Das Segelschiff "Lutgerdina" bot mit seiner behindertengerechten Ausstattung und einer sehr gut geschulten Crew die perfekte Kulisse für einen gelungenen Segeltörn. Weil dieses Experiment sowohl bei den Teilnehmer*innen, als auch beim Betreuer*innenteam sehr gut ankam, wurde es 1997 im Sommer gleich noch einmal erfolgreich wiederholt. Der Wunsch, auch in Deutschland ein eigenes Schiff zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben wurde immer deutlicher. So wurde im Mai 2001 der Verein Sail-Together e. V. gegründet.


2. Die Situation von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft


2.1 Behinderung und Reaktionsformen


Behinderung verstehen wir als eine umfängliche, schwere und dauerhafte Beeinträchtigung, der somatische, emotionale oder kognitive Schädigungen zugrunde liegen können. Diese Schädigungen haben in erheblichem Maße Auswirkungen darauf, wie die Person in die Gesellschaft integriert ist. Häufig wird Behinderung als Abweichung von einer statistischen Norm des Gesundseins oder des Verhaltens verstanden. Menschen, die scheinbar der Norm entsprechen, könnten dazu verleitet werden, sich von den "Abweichlern" abzuwenden und diese auszugrenzen. Andererseits werden eigene Erfahrungen von Ausgegrenzt sein und Isolierung auf Menschen mit Behinderung projiziert, was dazu führt, dass Menschen ohne Behinderung Schuldgefühle gegenüber Menschen mit Behinderung entwickeln, die zu einer Reaktionsbildung in Form von Überfürsorglichkeit führen können. Wir versuchen, beiden Reaktionsweisen - sowohl die der Ausgrenzung, als die der Übervorsorglichkeit - durch einen eigenen Ansatz in unserer Arbeit entgegenzuwirken. Hierbei orientieren wir uns an einem Lebensentwurf, der die Ganzheitlichkeit und Sinnerfüllung des Lebens aller Mitglieder der Gesellschaft im Blick hat. Die Würde der Person, die Angewiesenheit des Menschen auf ein Gegenüber, das sich dem anderen um seiner selbst willen zuwendet, sind die Maximen unseres Handelns.



2.2 Der Integrationsbegriff bei Sail Together e.V. 


Das heutige Konzept unserer integrativen Arbeit ist das Ergebnis verschiedener Erfahrungen, die wir in den vergangenen Jahren gemacht haben. Aufgrund unserer Erlebnisse haben wir festgestellt, dass bei einer integrativen Maßnahme der Anteil von Menschen ohne Behinderung zu Menschen mit Behinderung dem Verhältnis in unserer Gesellschaft ungefähr entsprechen sollte. Für unsere Arbeit hat sich ein Zahlenverhältnis von 3:1 als ausgesprochen günstig erwiesen (auf einer Segelfreizeit würden beispielsweise 15 Teilnehmer*innen ohne Behinderung und 5 Teilnehmer*innen mit Behinderung mitfahren). Für eine gelungene Freizeit ist eine bestimmte Anzahl an Teilnehmer*innen ohne Behinderung nötig, um die verschiedenen Aufgaben im Miteinander mit Teilnehmer*innen mit Behinderung auf viele Schultern zu verteilen. Eine steile Treppe z.B. kann von einem Rollstuhlfahrer*innen nur mit Hilfe mehrerer Menschen ohne Behinderung überwunden werden. Je mehr Teilnehmer*innen mit anfassen, desto weniger Einschränkungen erlebt die Gruppe als Ganzes. Häufig ist zu beobachten, dass sich Teilnehmer*innen ohne Behinderung schon nach wenigen Tagen mit der Situation der Rollstuhlfahrer identifizierten, so heißt es dann z. B. "Wir konnten nicht in das Chinesische Restaurant gehen, da waren überall Treppen". Hier wird deutlich, wie stark sich die Perspektive verschiebt, einfach nur durch das Zusammenleben.


3. Segeln mit Menschen mit Behinderung


3.1 Allgemeine Vorbemerkungen


Segeln hat in Deutschland einen immensen pädagogischen Erfolg. Viele Gruppen und Verbände nutzen diese Art der Freizeitgestaltung, um Jugendlichen die positiven Erfahrungsmöglichkeiten zu vermitteln, die das Segeln bereithält. Der abgeschlossene und begrenzte Lebensraum "Schiff", der keine Möglichkeit zum Ausweichen bietet, die einsehbaren und zwingenden Regeln auf einem Schiff und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit bieten den idealen Rahmen für Menschen mit und ohne Behinderung, eine einzigartige Verbindung von Spaß und Verantwortung zu erleben. Die Teilnehmer*innen können eine Spur von Abenteuer aus erster Hand erleben und ihre eigenen Grenzen austesten. Sie werden in einer Art herausgefordert, die sich in ihrem geregelten und zivilisierten Alltag, der sich häufig stark konsumorientiert gestaltet, kaum noch erleben können. Durch die vielen offenen Handlungssituationen, die sich auf See durch das Wirken der Elemente ergeben, und auf die die Mannschaft reagieren und die sie gestalten muss, wird ein stark handlungsorientiertes Lernen ermöglicht, das sich auf drei Handlungsfelder erstreckt:


1. Das Handlungsfeld der Natur, das ein Erleben des eigenen Lebensraumes ermöglicht.

2. Das Handlungsfeld der Gesellschaft, das zwischenmenschliche 

    Beziehungspflege ermöglicht. 

3. Das individuelle Handlungsfeld, das durch die sportliche Betätigung das Selbsterleben ermöglicht.


Das komplexe System "Schiff" bietet allen Mitgliedern an Bord die Möglichkeit, auf dem Hintergrund ihrer Interessen und Bedürfnisse sowie ihrer körperlichen und geistigen Möglichkeiten, ein individuelles Lernfeld zu finden. Das Schiff bietet dabei den Rahmen, der von den Menschen an Bord gefüllt werden muss. Im Handeln an Bord finden die Mitglieder ihre eigenen Grenzen aber auch ihr eigenes Können, sie entwickeln so Sachkompetenz in Bezug auf das Segeln, Sozialkompetenz in der Interaktion mit dem Rest der Crew und Selbstkompetenz in Bezug auf ihr eigenes Vermögen. Der Erwerb dieser vielseitigen Qualifikationen beinhaltet ein hohes Maß an Dynamik innerhalb der Persönlichkeitsentwicklung und zeigt, inwieweit das Segeln diese unterstützen und fördern kann. Besonders die Steigerung des Selbstwertgefühls spielt hierbei eine bedeutende Rolle, gerade in Hinblick auf Crewmitglieder mit einer Behinderung. Durch die Erfolgserlebnisse, die Anerkennung durch die Gruppe und das Gefühl, als Mensch ernst genommen und als Crewmitglied gebraucht zu werden, steigert sich das Selbstwertgefühl des Einzelnen. Dem Team der Betreuer*innen kommt in diesem Prozess die Aufgabe zu, darauf zu achten, dass solche positiven Erfahrungen möglich sind. Jeder sollte in die Handlungsabläufe an Bord mit einbezogen werden, so dass alle die Grenzen, aber auch die Möglichkeiten ihrer eigenen Leistungsfähigkeit erfahren können. Hierfür erachten wir es als wichtig, Mitbestimmungsmöglichkeiten und Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmer*innen im größtmöglichen Ausmaß zu fördern. Die Fahrtziele sollten von der gesamten Gruppe im gemeinsamen Austausch festgelegt werden, wobei dem*r Skipper*in natürlich eine besondere Autorität in der Entscheidungsfindung zukommt. Das Planen und Zubereiten und anschließende Aufräumen der Mahlzeiten sollte ebenfalls von der gesamten Gruppe übernommen werden, wobei insbesondere darauf zu achten ist, dass die Gruppenmitglieder mit einer Behinderung Aufgaben übernehmen, die sie dem Grad ihrer Behinderung entsprechend erfüllen können. Hierbei sollen sie ungestört arbeiten können, ohne dass ihnen ihre Aufgaben, z. B. auf Grund von angeblich mangelnder Zeit, von Teilnehmer*innen ohne Behinderung abgenommen werden. Die Gruppe sorgt also für sich selbst und übernimmt somit Verantwortung für sich und ihren Weg.



3.2 Die Besonderheiten beim Segeln mit Menschen mit Behinderung


Das Segeln eignet sich im besonderen Maße zur Förderung der Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, da sich hier viele Möglichkeiten des gemeinsamen Handelns und Erlebens an Bord ergeben. Um diesen Prozess konstruktiv zu gestalten, sollte grundsätzlich von den Möglichkeiten der Menschen mit Behinderung ausgegangen werden und nicht von ihren Schwierigkeiten. Das erlebnisorientierte Segeln bietet Menschen die Möglichkeit, intensive Erfahrungen mit dem eigenen Körper und in der Auseinandersetzung mit der Natur zu erleben. Im geschützten Umfeld einer Gruppe, die gemeinsam an der Erreichung des nächsten Zieles arbeitet, kann man so neue Erfahrungen sammeln, die Ansätze für eine weitere Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung bieten. Eine ganz wichtige Rolle kommt hierbei Situationen zu, die für den einzelnen vorher als unüberwindlich galten. Wenn diese dann gemeistert wurden, die eigenen Grenzen also transzendiert wurden, kann dies einen enormen Auftrieb für das eigene Ego bedeuten. Wir möchten daher Menschen mit und ohne Behinderung die Möglichkeit geben, durch das gemeinsame Leben auf einem Schiff, Lernen und Leben als integrative Gruppe zu erproben. Menschen ohne Behinderung wird es möglich gemacht, Hemmungen und Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Behinderung abzubauen. Im Laufe einer längeren Tour wird deutlich, dass der Mensch hinter der Behinderung deutlicher zum Vorschein kommt. Die Behinderung verliert die Funktion des zentralen Merkmals für die Beschreibung dieses Menschen und andere Attribute werden bedeutender, wie z. B. Vorlieben und Abneigungen, bestimmte Charaktermerkmale oder Verhaltensweisen.



4. Theologische Positionierung


"Womit habe ich das verdient?"

Diese Frage wird oft gestellt nach einem Unfall, während einer schweren Krankheit oder auch wenn eine Familie ein behindertes Kind bekommt. Immer noch empfinden viele Menschen Behinderung und Krankheit als Strafe. Und wenn sie heute in unserer säkularisierten Welt auch nicht immer Gott dafür verantwortlich machen, so doch eine Art diffuse Schicksalsmacht, die die Ursache für diese Strafe sein muss. Dieses Denken führt dazu, den Gesunden als den eigentlichen Menschen anzusehen, den Kranken aber als jemanden, der sein eingeschränktes Dasein mit irgendetwas "verdient" haben muss. Ullrich Bach [1] nennt diese Theologie zu recht „Apartheitstheologie“, denn sie trennt die Gesunden von den Kranken, die Behinderten von den Nicht-Behinderten und schließt immer eine Gruppe vom Heil aus.

Wenn man fragt, woher dieses Denken kommt, dann kann man zwei Ursachen entdecken:


1. Aus unserer Angst vor Krankheit.

2. Aus einem verkürztem Bibelverständnis, das sich immer wieder auf die Heilungen Jesu als die Zeichen des anbrechenden Heils beruft.


Geht man aber die betreffenden Stellen in der Bibel [2] Zeile für Zeile durch erkennt man, dass die Heilung der Kranken und die Zusage des Heils an diese Menschen losgelöst voneinander erfolgen. Auch der kranke und behinderte Mensch ist Gottes gute Schöpfung und hat einen Platz im Heilsplan Gottes.

"Gesundheit und Krankheit oder Behinderung sind zwei Lebensformen der gleichen Existenz, die Gott uns zuweist. Zwei Möglichkeiten der Existenz so wie schwarz und weiß. Warum er was zuweist, wissen wir nicht." Auf dieser theologischen Grundüberlegung halten wir es mit einem anderen Bibelwort: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." (Matthäus 25,40) Sail Together e.V. 2004 [1] Ullrich Bach ist selbst durch eine Kinderlähmung auf den Rollstuhl angewiesen und arbeitete einige Jahre als Seelsorger in Volmarstein. [2] Z. B. Mk 1,14-2,17; Mk 1,40-45; Mk 2,1-12; uva.

 

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